Lustige Kinderbilder – Entdecke verschiedene Charaktere Deines Kindes mit Storytelling

Fotokurs

Lustige Kinderbilder – mit Storytelling den Charakter Deines Kindes erkunden

Auf Ansage lustige Kinderbilder zu fotografieren gelingt nicht immer – vor allem fehlt einem oft die Idee. Daher möchte ich Dir wirklich tolle Übungen für echt lustige Kinderfotos zeigen.

Damit kannst Du ganz leicht anhand einer “echten” oder ausgedachten Geschichte viele lustige Fotos von Deinem (Klein-)Kind machen und so völlig neue Seiten Deines Kindes erkunden.

Und Du wirst ganz sicher sehr großen Spaß dabei haben. Wir hatten richtig großen Spaß – das kann ich Dir sagen!

Nach ca. 15min Warm-Shooten ist unser Sohn Moritz so richtig heiß gelaufen und wollte gar nicht mehr aufhören mit dem Posen. Nach 1 Stunde Fotografieren mit ein bisschen Umkleide hatten wir so viele verschiedene Gesichtsausdrücke in der Kamera, dass wir nun einen ganzen Bildband an Geschichten damit füllen könnten.

Die Bilder sind übrigens alle bei Regenwetter in unserer Wohnung vor einer weißen Wand entstanden. So kann man also auch einen Regentag mit spannendem Kinderprogramm verbringen 🙂

Das Tolle ist, es ist sowohl Deine Kreativität, als auch die Kreativität Deines Kindes gefragt. Hast Du mehrere Kinder, könnt ihr natürlich auch zusammen eine gemeinsame Geschichte daraus konstruieren.

Wichtig ist, dass Du einfach mal anfängst. Dann läuft es plötzlich von ganz alleine!

Sieh Dir an, wie wir vorgegangen sind und wie auch Du ganz sicher zu ähnlich lustigen Kinderbildern kommen wirst:

Entdecke diese zwei Storytelling-Ideen für lustige Kinderbilder

Storytelling kommt mal wieder aus dem Amerikanischen und bedeutet nichts anderes, als “Geschichten erzählen“. In unserem Falle erzählen wir die Geschichte aber mit Fotos aus der Spiegelreflexkamera.

Die Grundidee bei dieser Variante des Storytellings ist, dass Du Deinem Kind Fragen stellst und Dein Kind diese Fragen statt mit einer Antwort dann eben mit einer Geste, Grimasse oder gar einem kleinen Schauspiel beantwortet.

Ja nach Alter Deines Kindes kann das funktionieren oder auch nicht. Wenn es nicht funktioniert, wird es noch kreativer – Und zwar für Dich als Fotografen und Regisseur.

Da kommt dann ein kleiner kreativer Trick ins Spiel:

Bei unserem Moritz im Alter von 6 Jahren haben wir es mit den Fragen erst gar nicht versucht, sondern ihn gleich eigene Posen und Ideen nach seinem Geschmack umsetzen lassen. Erst im Nachhinein haben wir uns ein Thema überlegt. Und erst nach der Themenwahl haben wir dann die witzigsten Fotos angesehen und dazu die Bildgeschichte und dazu passende Fragen konstruiert.

Eine etwas abgewandelte Form des Storytelling ist die Reportagefotogtrafie. Mit dieser Form der Fotografie kannst Du auch sehr schöne Fotos machen. Vor allem, wenn Du ungestellte Fotos haben möchtest!

Portraitiere den Berufswunsch Deines Kindes

Wenn Dein Kind noch im zarten Babyalter ist, so ist es für die Darstellung des Berufswunsches vielleicht noch etwas zu früh. Dann schau Dir besser die zweite Übung weiter unten an und improvisiere etwas mit Deiner Kreativität. Trotzdem kannst Du aber auch Babys fotografieren.

Für alle anderen ist es eine sehr witzige Art, den Berufswunsch Deines Kindes mal fotografisch mit der Spiegelreflexkamera anzupacken. Du kannst es ja tatsächlich mal mit den Fragen probieren. So wirst zu lernen, welche Vorstellungen Dein Kind mit dem eigenen Berufswunsch verbindet. Das ist doch ziemlich spannend für Euch Beide, welche Gedanken da zu Tage kommen.

Achte darauf, Dein Kind dabei in verschiedenen Posen, Blickwinkeln und auch in unterschiedlicher Distanz zu fotografieren. So bekommst Du einen guten Mix aus Bildern, die in einer Bildergeschichte nicht langweilig gleich aussehen.

Du kannst dann aus den Bildern auch selbst eine Bilder-Collage erstellen mit einem kostenlosen Fotocollagen-Programm.

Im Rahmen des großen Wettbewerbs zur KinderfotoChallenge habe ich diese Coaching-Video erstellt, indem ich erkläre, wie ich die Kinderportraits mit Storytelling gemacht habe:

Fang jetzt aber erstmal mit dem Shooting an und konzentriere Dich voll darauf. In einem zweiten Schritt kannst Du Dich dann um die Zusammenstellung kümmern.

Erlaube Dir, auch mal wieder Kind zu sein!

Mit der Kamera in der Hand und Deinem Kind vor der Linse ist das auch nicht peinlich…

Beachte bitte, dass es nicht um die realitäts-getreue Abbildung eines Berufes mit der Spiegelreflexkamera geht. Es sollten ja eher verrückte Fragen & Antworten Deiner KREATIVITÄT entspringen. Sei wirklich offen für die Sicht Deines Kindes. Dann kannst auch Du die Welt durch die Augen Deines Kindes wieder neu entdecken.

Ist das nicht ein herrliches Geschenk?!

Storytelling mit dem Berufswunsch – Ideal bei Regenwetter als witziger Zeitvertreib für lustige Kinderbilder

Lustige Kinderbilder aus dem Alltag Deines Kindes

Das mit dem Berufsportrait kam mir ganz spontan. Eigentlich kenne ich diese Übung für lustige Kinderbilder mit Storytelling eher aus der Darstellung von Alltagssituationen.

Woher ich die Übung habe, verrate ich Dir später auch noch.

Auch hier gilt – abhängig vom Alter Deines Kindes – einfach mal drauf los shooten und Deinem Kind völlige Kreativität auf der Starbühne lassen. Dein Kind wird es lieben, mal so richtig der Star vor der Spiegelreflexkamera sein zu dürfen.

Unterschätze nicht, was es für Dein Kind bedeutet, mal so im Mittelpunkt des Geschehens stehen zu dürfen. Vielleicht ist diesmal auch etwas mehr erlaubt, als sonst bei Euch üblich.

Möchtest Du Babys fotografieren, so überlege Dir evtl. eine Geschichte mit den Lieblingsspielzeugen oder erste Erlebnisse beim Krabbeln oder Laufen lernen.

Storytelling aus dem Alltag

Storytelling ohne Kinder

Es ist nicht zwingend notwendig, dass Du Kinder hast.

Du kannst diese Übung natürlich auch in beliebigen Kombinationen mit Deinem Partner – oder sogar als Selfie allein mit Deinem Smartphone machen. Entweder werden dabei Fragen aus dem Alltag, einer Reise oder einem sonstigen Wunsch gemacht.

Oder etwas mutiger versetzt Du Dich einfach nochmal in die Lage, als Du Kind warst und einen evtl. nicht ganz alltäglichen Berufswunsch (z.b. Astronaut ?) hattest.

Zur Not nimmst Du ein Stofftier (oder eine Stofftiersammlung) und überlegst Dir daraus eine kleine Geschichte mit 3-6 lustigen Bildern.

Worauf Du bei der fotografischen Umsetzung achten solltest

Damit solch lustige Kinderbilder auch für sich sprechen & wirken können, ist es wichtig, dass diese nicht zu sehr von anderen Dingen überlagert und damit abgelenkt werden.

Achte daher auf:

1. relativ ruhige & zusammenpassende Kleidung
2. einheitlicher Hintergrund (einfarbige Wand / Mauer)
3. keine ins Bild hineinragenden Gegenstände
4. bei Bedarf entsprechende Utensilien passend zur Story
5. sanftes Licht (direkt / indirekt) für helle Bilder
6. Blitz? Bei Bedarf Biltz über die Decke. Ich mag nur natürliches Licht, daher ISO 1.600 (wegen Regenwetter wenig Licht)
7. Mischung aus Detailansicht (nur Kopf / Hände, etc.) und Ganz/Oberkörperdarstellung

Dann solltest Du eine gute Digital-Kamera nutzen.

Ideal wäre natürlich eine digitale Spiegelreflexkamera (oder Bridgekamera, Systemkamera). Es reicht eine günstige Spiegelreflexkamera für Einsteiger.

Ja, für diese Übung reicht sogar ein Smartphone oder eine digitale Kompaktkamera. Denn wir benötigen keine besondere Schärfentiefe, was nur mit einer Spiegelreflexkamera ginge. Bei mir kam wie immer auf dieser Webseite meine 10 Jahre alte Canon EOS 350D mit einem 50-100€ Objektiv zum Einsatz.

Der fotografische Anspruch ist bei dieser Übung also nicht unbedingt der Kern. Es ist das Gesamtwerk aus Foto mit entsprechender Geste und der passenden Frage dazu.

Jedoch möchte ich Dich natürlich auch fotografisch ein paar Schritte weiterbringen. Darum geht es ja auf meiner Website mit meiner Mission.

Es eignen sich auch Schwarz-/Weiss Bilder sehr gut für diese Art des Storytellings, denn dann ist die Ablenkung durch Kleidung noch geringer. Dabei kannst Du direkt auf der Kamera bereits S/W einstellen. Oder (so würde ich es machen) auf dem Rechner das farbige Bild erst in S/W umwandeln. S/W Bilder sind in der Regel zeitloser.

In diesem Falle habe ich farbige Bilder bevorzugt, weil ich die kindliche Frische damit mehr spüre.

Warum ich als Fotograf mit dieser lustigen Foto-Idee sogar schon in Firmen  gebucht wurde

Ich habe diese Übung früher öfters in Firmen zum Teambuilding gemacht. Da habe ich meist gleich in S/W fotografiert, weil die Leute das Bild gleich auf der Spiegelreflexkamera sehen wollten und es dann in S/W zu einem besseren Aha-Effekt kam.

Ja richtig – zum Teambuilding.

Da ging es dann aber meist um Fragen zum Projekt oder als Abschiedsgeschenk für einen langjährigen Mitarbeiter. Das ist dann natürlich eine tolle Erinnerung an die alte Firma und das Team, mit dem man lange zusammen gearbeitet hat.

Macht dann auch noch die Geschäftsführung oder gar der Vorstand mit, ist das eine tolle Möglichkeit, auch von Management-Ebene mal Schwächen und Menschlichkeit zu zeigen.

Und man möchte es nicht glauben, aber da wird selbst der Finanzvorstand, der für 5 Milliarden € verantwortlich ist, nochmal zum Kinde. So durfte ich es selbst erleben und mitgestalten. Und das sorgt für Nähe, der sonst meist distanzierten Vorstandsebene.

Du siehst, mit diesem Thema, kann man viele Dinge erleben. Wichtig ist, dass Du es einfach mal ausprobierst!

Woher ich die Idee für solch lustige Kinderbilder habe

Ich möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken…

Denn ich habe die ursprüngliche Idee vor sehr vielen Jahren bei einer großen süddeutschen Tageszeitung entdeckt. Diese macht dies regelmäßig in ihrem Magazin unter dem Motto “Sagen Sie jetzt nichts”.

Meist werden hier bekannte Persönlichkeiten “befragt”. Da kann man auch noch Einiges über Prominente erfahren – aber der Prominenteste für Dich ist natürlich Dein eigenes Kind.

Und nun schnapp Dir Deine Spiegelreflexkamera und lege unbedingt los und sammle Deine eigenen Erfahrungen mit dieser Übung für wirklich lustige Kinderbilder.

In Kürze zeige ich Dir auch noch, wie Du schöne Collagen zusammen stellen kannst – Jetzt aber erstmal zum Shooting!

Richtig Fotografieren lernen mit der Spiegelreflexkamera

Fotokurs

Die Aussage “Fotografieren lernen mit der Spiegelreflexkamera” könnte Dich leicht in die falsche Richtung leiten, um gute Bilder zu fotografieren.

Denn STOPP mal! – Das Fotografieren besteht aus 6 elementaren Bausteinen.

Ich zeige Dir, auf was Du unbedingt achten solltest – eben nicht nur auf Deine Kamera.

Am Anfang meiner Foto-Karriere hatte ich viel zu viel Aufmerksamkeit meiner Spiegelreflexkamera geschenkt und die anderen 5 Bausteine fast völlig vernachlässigt. Und dann habe ich mich gewundert, warum ich einfach nicht weiter komme.

Ich möchte Dir helfen, möglichst schnell zu tollen Fotos zu kommen. Und es ist einfacher als Du denkst. Ich bin ein Freund davon, mich nur auf die wirklich wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Denn im Alltag brauchst Du gar nicht alle Features Deiner Kamera.

1. Die 6 Bausteine für das Fotografieren lernen mit Spiegelreflexkameras

Ich habe quasi eine “eigene Formel” für das perfekte Bild entwickelt. Ich nenne sie die Gliederkette der Fotografie.

Denn es ist wie mit einer Kette – sie reißt am schwächsten Glied.

Und es bringt Dir nichts wenn Du Deine (meist sehr komplexe) Kameraanleitung bis ins letzte verstanden hast und die anderen Elemente der Fotografie nicht beachtest. Das hat mich einige Jahre gekostet, bis ich das verstanden hatte und so auf den Punkt bekommen und erklären konnte.

In einem Punkt muss ich dich sogar enttäuschen…

Denn die Kamera ist heutzutage fast schon das unwichtigste Element. Daher rate ich jedem Einsteiger auch erstmal zu einer gebrauchten Spiegelreflexkamera.

In dieser Grafik habe ich Dir alle 6 Bausteine übersichtlich dargestellt und ich möchte diese mit Dir einzeln durchgehen.

2. Was Du bei Deiner Kamera-Einstellung unbedingt beachten musst

Alle Einsteiger nutzen ihr frisch erworbene Spiegelreflexkamera erstmal im Vollautomatik-Modus. Das ist wie Ferrari-Fahren mit Automatikgetriebe. Damit sehen Deine Fotos vermutlich weiterhin aus wie von einem Smartphone.

In der Vollautomatik nimmt Dir die Kamera alles ab. Aber das macht keinen Sinn, denn Du mußt ein paar Elemente für Deine spezielle Bildidee selbst wählen.

Nutze daher mindestens die Programmautomatik. Oder noch besser die Blendenvorwahl.

2. Warum Dein Objektiv so wichtig ist

Dein Objektiv entscheidet am meisten über das Bildergebnis. Daher solltest Du hier auch mehr Wert auf die richtige Auswahl Deiner Objektive setzen.

3.Weshalb das Licht das wichtigste Element ist

Laut Wikipedia ist Fotografie das Zeichen mit dem Licht.

4 Wie Du Dein Motiv am besten im Bild erfasst

Es kommt natürlich darauf an, für welche Art der Fotografie Du Dich entschieden hast.

5. Warum Du unbedingt Dein Bild am Rechner nochmal bearbeiten musst

Bei den heutigen digitalen Spiegelreflexkameras kommt das Bild nicht fertig aus der Kamera. Du mußt es daher unbedingt am Rechner nochmal kurz nachbearbeiten.

6. Wieso Du Dein Bild nicht auf der Festplatte verstauben lassen solltest

Was bringen Dir all die schönen Aufnahmen, wenn sie keiner sieht?

Es gib tolle Möglichkeiten, Deine Bilder zu präsentieren.

-Artikel wird noch weiter bearbeitet-

Warum ein Fotokurs online effektiver als ein Seminar ist

Fotokurs

Fotografie lernen mit einem Fotokurs online – Geht das ?

Workshops für Fotografie-Anfänger gibt es wie Sand am Meer. Da fällt die Wahl nicht leicht. Zumal Du als Anfänger dies auch noch nicht beurteilen kannst.

Eben mal eine neue Spiegelreflexkamera gekauft oder gar geschenkt bekommen und nun stehst Du da mit Deinem neuen Glück.

Wen fragen? Die meisten im Umfeld kennen sich auch nicht richtig damit aus. Wenn gleich sie auch die teuersten Kamera besitzen. Naja.

Einen Fotokurs Online für Einsteiger buchen?

Also nach fremder Hilfe Ausschau halten und einen Workshop besuchen.

Nun, welches Thema darf es denn sein? Technische Grundlagen wären doch am Anfang nicht schlecht, oder ? Und dann mal schauen, wie es irgendwie weiter geht.

Das Problem ist nur…

… in solchen Fotografie Workshops wirst Du erst mal mit technischen Begriffen erschlagen und am Ende weißt Du dann in der Praxis doch nichts damit anzufangen. Und die 8h sind trotzdem rum. Du hast zwar das Gefühl, du hast eine Menge gelernt, aber nun. Was machen mit der Technik der Kamera.

Entscheide Dich für ein Thema – z.b. emotionale Kinderfotos

Wäre es denn nicht viel sinnvoller, wenn Du Dich zunächst mal für ein Thema entscheidest? Und dann in diesem Thema die Fotografie lernst.

Und zwar von A-Z. So dass Du am Ende dieses einen Kurs auch schon richtige Ergebnisse in der Hand hältst. Im wahrsten Sinne des Wortes. Z.b auf Leinwand für Deine Wohnung. Statt digitaler Bilder auf dem Computer die keiner sieht.

Das ist viel einfacher und vor allem motivierender, da Du damit bereits ein konkretes Ziel vor Augen hast. Und was liegt näher, als Vater oder Mutter die eigenen Kinder fotografieren zu wollen.

Bevor ich Profifotograf wurde, habe ich selbst viele Kurse besucht, aber es hat viele Jahre gedauert, bis ich die vielen Einzelteile der Seminare sinnvoll zusammen stöpselte und ich daraus wirklich schöne Ergebnisse bekam.

Denn in den Workshop werden immer nur isoliert einzelne Themen behandelt. D.h. Du musst dann noch ein paar mal solche Workshop besuchen, bis Du den gesamten sog. Workflow von der Bildaufnahme, der richtigen Kamerabedienung, Objektivauswahl, das richtige Licht für leuchtend helle Bilder, Bildbearbeitung, etc. alles beigebracht bekommst.

Und eigentlich weißt Du gar nicht, welche Kombination aus Workshops Dich überhaupt zu diesem Ziel führen…

Fotografie Kurs von A-Z zum Thema „Emotionale Kinder Fotografie“

Daher habe ich nun selbst einen Kurs entwickelt. Und zwar einen Online-Kurs, bei dem ich in Videos & Texten alle Schritte erkläre, die zu wirklich schönen Kinderfotos erforderlich sind.

Du musst Dir also nicht selbst Dein Workshop Kursprogramm zusammen suchen, dafür viel Geld und Zeit ausgeben, in der Hoffnung, dann damit Dein Ziel zu erreichen.

Nein, ich habe speziell für Eltern, einen wirklich tollen Online-Kurs entwickelt, mit dem Du am Ende auch solche emotionalen Kinderfotos selbst erstellen kannst.

Dazu brauchst Du noch nicht mal eine teure Kamera, denn diese Spiegelreflexkamera für Einsteiger reicht absolut aus!

Du gehst dabei auch kein Risiko ein, denn Du kannst Dir meinen kostenlosen Schnupperkurs holen, um mich und meine Arbeit kennen zu lernen.