Die Aussage “Fotografieren lernen mit der Spiegelreflexkamera” könnte Dich leicht in die falsche Richtung leiten, um gute Bilder zu fotografieren.

Denn STOPP mal! – Das Fotografieren besteht aus 6 elementaren Bausteinen.

Ich zeige Dir, auf was Du unbedingt achten solltest – eben nicht nur auf Deine Kamera.

Am Anfang meiner Foto-Karriere hatte ich viel zu viel Aufmerksamkeit meiner Spiegelreflexkamera geschenkt und die anderen 5 Bausteine fast völlig vernachlässigt. Und dann habe ich mich gewundert, warum ich einfach nicht weiter komme.

Ich möchte Dir helfen, möglichst schnell zu tollen Fotos zu kommen. Und es ist einfacher als Du denkst. Ich bin ein Freund davon, mich nur auf die wirklich wesentlichen Dinge zu konzentrieren. Denn im Alltag brauchst Du gar nicht alle Features Deiner Kamera.

1. Die 6 Bausteine für das Fotografieren lernen mit Spiegelreflexkameras

Ich habe quasi eine “eigene Formel” für das perfekte Bild entwickelt. Ich nenne sie die Gliederkette der Fotografie.

Denn es ist wie mit einer Kette – sie reißt am schwächsten Glied.

Und es bringt Dir nichts wenn Du Deine (meist sehr komplexe) Kameraanleitung bis ins letzte verstanden hast und die anderen Elemente der Fotografie nicht beachtest. Das hat mich einige Jahre gekostet, bis ich das verstanden hatte und so auf den Punkt bekommen und erklären konnte.

In einem Punkt muss ich dich sogar enttäuschen…

Denn die Kamera ist heutzutage fast schon das unwichtigste Element. Daher rate ich jedem Einsteiger auch erstmal zu einer gebrauchten Spiegelreflexkamera.

In dieser Grafik habe ich Dir alle 6 Bausteine übersichtlich dargestellt und ich möchte diese mit Dir einzeln durchgehen.

Richtig Fotografieren lernen mit Spiegelreflexkamera

2. Was Du bei Deiner Kamera-Einstellung unbedingt beachten musst

Alle Einsteiger nutzen ihr frisch erworbene Spiegelreflexkamera erstmal im Vollautomatik-Modus. Das ist wie Ferrari-Fahren mit Automatikgetriebe. Damit sehen Deine Fotos vermutlich weiterhin aus wie von einem Smartphone.

In der Vollautomatik nimmt Dir die Kamera alles ab. Aber das macht keinen Sinn, denn Du mußt ein paar Elemente für Deine spezielle Bildidee selbst wählen.

Nutze daher mindestens die Programmautomatik. Oder noch besser die Blendenvorwahl.

2. Warum Dein Objektiv so wichtig ist

Dein Objektiv entscheidet am meisten über das Bildergebnis. Daher solltest Du hier auch mehr Wert auf die richtige Auswahl Deiner Objektive setzen.

3.Weshalb das Licht das wichtigste Element ist

Laut Wikipedia ist Fotografie das Zeichen mit dem Licht.

4 Wie Du Dein Motiv am besten im Bild erfasst

Es kommt natürlich darauf an, für welche Art der Fotografie Du Dich entschieden hast.

5. Warum Du unbedingt Dein Bild am Rechner nochmal bearbeiten musst

Bei den heutigen digitalen Spiegelreflexkameras kommt das Bild nicht fertig aus der Kamera. Du mußt es daher unbedingt am Rechner nochmal kurz nachbearbeiten.

6. Wieso Du Dein Bild nicht auf der Festplatte verstauben lassen solltest

Was bringen Dir all die schönen Aufnahmen, wenn sie keiner sieht?

Es gib tolle Möglichkeiten, Deine Bilder zu präsentieren.

-Artikel wird noch weiter bearbeitet-